70% aller Manager vermissen den weiblichen Faktor in ihrem Unternehmen. Hier ist er: Marion Plocher.

Nach einer wissenschaftlichen Arbeit der Universität Cambridge sind weibliche und männliche Gehirne von Natur aus unterschiedlich programmiert. Darin heißt es, dass Männer von Geburt an überdurchschnittlich gut systematisch denken - sie haben ein "S-Gehirn". Frauen dagegen hätten die angeborene Gabe der Einfühlsamkeit oder Empathie - das typisch weibliche Denkorgan wird dort "E-Gehirn" genannt.

Diese Erkenntnisse gehören heute mehr oder weniger zum Allgemeinwissen und den akzeptierten Fakten. Einfühlsamkeit und Empathie – also eher weibliche Faktoren – werden heute von vielen Managern in ihren Unternehmen vermisst, weil ein Großteil der Führungspositionen mit Männern besetzt ist.

Neue Mitarbeiter nur nach ihrer Ausbildung oder ausschließlich nach den fachlichen Fähigkeiten auszusuchen, reicht deshalb in der Regel immer weniger aus. So müssen Männer gerade in leitenden Positionen natürlich auch über Einfühlsamkeit verfügen, wie Frauen systematisch denken müssen.

Durch Marion Plocher kommt der „weibliche Faktor“ schon bei der Auswahl der zukünftigen Mitarbeiter nicht zu kurz. Aber natürlich reicht es für eine Personalberatung nicht aus, nur eine weibliche Denkweise mitzubringen - fachliche Qualifikation, Know- how und Erfahrung gehören bei allen Mitarbeitern von Plocher Executive Find und speziell bei Marion Plocher auch dazu.

Die Mischung macht’s eben.

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